Itineraries

valdichiana

Das Tal der Chiana ist das weitigste Tal des Appennins. Von der 600m hoch gelegenen Stadt Cortona aus gesehen, scheint es ein fruchtbarer Garten zu sein.

In der Tat, schon vor über 2000 Jahren war das Chianatal berühmt als Kornkammer Etruriens. Als Leonardo da Vinci den “Codex Atlanticus” zeichnete, erschien das Tal wie ein grosser See. Die Trockenlegung Anfang des 19. Jh., die von dem Aretiner Vittorio Fossombroni geplant und durchgeführt wurde, stellte die ursprüngliche Fruchtbarkeit dieses Landstrichs wieder her. Neue Orte und Gehöfte entstanden. Auf den sanften Hüigeln finden wir kleine Dörfer und grössere Orte. Foiano della Chiana, in der Talmitte ist ein wichtiges Zentrum des Handels und Handwerks. Der Karneval von Foiano ist fast so bedeutend wie der von Viareggio. Lucignano gilt als die “Perle” des Chianatals. Das mittelalterliche Dorf hat bis heute die Ähnlichkeit mit einer strategischen Befestigungsanlage bewahrt. Berühmt ist die “Maggiolata”, ein traditionelles Volksfest. Im Städtischen Museum wird als Reliquie der alte “Goldbaum” aufbewahrt, symbol der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Glücks. Noch heute versprechen sich junge Leute ihm zu füssen Liebe und Treue. Weitere Orte: Monte San Savino, Gargonza Schloss, Sinalunga, Torrita di Siena, nur um die wichtigsten zu nennen. Eine Route voller Überraschungen in einer noch unentdeckten Landschaft des Überflusses. Das Tal der Chiana ist das weitigste Tal des Appennins. Von der 600m hoch gelegenen Stadt Cortona aus gesehen, scheint es ein fruchtbarer Garten zu sein. In der Tat, schon vor über 2000 Jahren war das Chianatal berühmt als Kornkammer Etruriens. Als Leonardo da Vinci den “Codex Atlanticus” zeichnete, erschien das Tal wie ein grosser See. Die Trockenlegung Anfang des 19. Jh., die von dem Aretiner Vittorio Fossombroni geplant und durchgeführt wurde, stellte die ursprüngliche Fruchtbarkeit dieses Landstrichs wieder her. Neue Orte und Gehöfte entstanden. Auf den sanften Hüigeln finden wir kleine Dörfer und grössere Orte. Foiano della Chiana, in der Talmitte ist ein wichtiges Zentrum des Handels und Handwerks. Der Karneval von Foiano ist fast so bedeutend wie der von Viareggio. Lucignano gilt als die “Perle” des Chianatals. Das Tal der Chiana ist das weitigste Tal des Appennins. Von der 600m hoch gelegenen Stadt Cortona aus gesehen, scheint es ein fruchtbarer Garten zu sein. In der Tat, schon vor über 2000 Jahren war das Chianatal berühmt als Kornkammer Etruriens. Als Leonardo da Vinci den “Codex Atlanticus” zeichnete, erschien das Tal wie ein grosser See. Die Trockenlegung Anfang des 19. Jh., die von dem Aretiner Vittorio Fossombroni geplant und durchgeführt wurde, stellte die ursprüngliche Fruchtbarkeit dieses Landstrichs wieder her. Neue Orte und Gehöfte entstanden. Auf den sanften Hüigeln finden wir kleine Dörfer und grössere Orte. Foiano della Chiana, in der Talmitte ist ein wichtiges Zentrum des Handels und Handwerks. Der Karneval von Foiano ist fast so bedeutend wie der von Viareggio. Lucignano gilt als die “Perle” des Chianatals. Das mittelalterliche Dorf hat bis heute die Ähnlichkeit mit einer strategischen Befestigungsanlage bewahrt. Berühmt ist die “Maggiolata”, ein traditionelles Volksfest. Im Städtischen Museum wird als Reliquie der alte “Goldbaum” aufbewahrt, symbol der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Glücks. Noch heute versprechen sich junge Leute ihm zu füssen Liebe und Treue. Weitere Orte: Monte San Savino, Gargonza Schloss, Sinalunga, Torrita di Siena, nur um die wichtigsten zu nennen. Eine Route voller Überraschungen in einer noch unentdeckten Landschaft des Überflusses.

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